Es braucht mehr SVP

Jetzt haben wir im Baselbiet die Gelegenheit die Mehrheiten vom Mitte-Linkslager auf die bürgerliche Seite zu drehen und Lösungen mit unseren SVP-Ansätzen durchzusetzen. Dabei steht einiges an Arbeit an, um den Standort zu stärken, die staatliche Bevormundung zu reduzieren und den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger wieder gerecht zu werden.

Diese Erfolge sind unsere Motivation. Ausruhen auf diesen Lorbeeren, dürfen wir uns aber noch lange nicht. Denn auch auf der nationalen Ebene wollen wir diese neuen Baselbieter Mehrheitsverhältnisse in Parlament und Regierung durchsetzen. Dazu braucht es einen bürgerlichen Schulterschluss bei den Ständeratswahlen und vor allem mehr SVP im Nationalrat.

Dazu braucht es noch einmal den vollen Einsatz aller Mitglieder, Sympathisanten und Gönner der SVP Baselland – all jener Baselbieterinnen und Baselbieter, die für die Schweiz, für die Unabhängigkeit, für Eigenverantwortung und  Selbstbestimmung, für unsere demokratischen Rechte und gegen mehr Staat, gegen immer mehr Gleichmacherei und gegen die Aushöhlung unserer Sozialsysteme und unserer humanitären Tradition eintreten.

Die liberale Wirtschafts- und Standortpolitik für die wir als SVP eintreten, ist die Voraussetzung für die Stärkung der Wirtschaft, die uns Arbeit und Wohlstand sichert. Unsere Unternehmen, vor allem auch die vielen KMU sind es, die für konjunkturelle Stabilität, für die Ausbildung unserer Jugend und für genügend Steuererträge sorgen. Mit Konkurrenz und Marktentwicklungen, wie der aktuellen Frankenstärke, werden unsere Unternehmen selbst fertig. Dafür braucht es keine staatlichen Eingriffe. Vorausgesetzt, wir verschaffen ihnen wieder unternehmerische Handlungsspielräume, damit sie mit Investitionen und Innovationen den grossen Herausforderungen im europäischen und in internationalen Märkten begegnen können.  

Wer SVP wählt, verschafft uns diese Möglichkeit, die beharrliche Überprüfung sämtlicher  Staatsaufgaben anzupacken, eine konsequente Ausgabendisziplin durchzusetzen und mit dem Abbau bürokratischer Planungs-, Bewilligungs-, Kontroll- und vermeintlichen Schutz-Vorschriften den aufgeblähten Verwaltungsapparat und damit die Steuern, Abgaben und Gebühren für alle zu reduzieren.

Wer SVP wählt, tritt auch dafür ein, dass wir wieder einen Bundesrat wählen können, der den Volkswillen respektiert, demokratisch gefällte Entscheide durchsetzt und sich nicht von ausländischen Regierungs-, Kommissions-, Menschenrechts- oder anderen parastaatlichen Interessenvertretern  am Gängelband vorführen lässt.

Wer SVP wählt, ist bereit die Verantwortung für sich und unser Land wieder selbst in die Hand zu nehmen, sie nicht irgendwem zu überlassen, zuerst vor der eigenen Tür zu wischen und die eigenen Hausaufgaben zu lösen, statt gleich die ganze Welt zu retten und sich damit in die Angelegenheiten der Anderen einzumischen.

Wer für die Schweiz und ihre Zukunft eintritt wählt am 18. Oktober 2015 SVP – Liste 3.